Norwegen, Israel, Russland, Aserbaidschan, Malta, Litauen, Zypern, Schweden, Belgien und die Ukraine sind im Finale. Ausgeschieden sind: Australien, Irland, Slowenien, Nordmazedonien, Kroatien und Rumänien.
Jedes Teilnehmerland musste trotzdem zur Sicherheit vorab ein Auftrittsvideo einreichen – als Back-up, sollte eine Liveperformance nicht möglich sein. Das würde etwa schlagend werden, sollte jemand aus dem jeweiligen Team positiv getestet werden oder in Quarantäne müssen. Einzig Australien entschied sich aufgrund der langen und pandemiebedingt schwierigen Anreise dafür, statt der Kandidatin ein Video zu schicken.
Österreichischer Beitrag erst am Donnerstag
Vincent Bueno, der mit „Amen“ für Österreich ins Rennen geht ist erst am Donnerstag an der Reihe. Das Televoting in den Halbfinal-Shows ist nur aus den jeweiligen Teilnehmerländern möglich. Aus Österreich kann man daher erst am Donnerstag anrufen – aber auch dann nur für die Konkurrenz, nicht für den heimischen Beitrag.
Fix für das Finale am Samstag qualifiziert sind wie jedes Jahr die großen Geldgeberländer Frankreich, Spanien, Deutschland, Großbritannien und Italien sowie das Gastgeberland Niederlande.
Gibt es so etwas wie ein Erfolgsrezept für den Song Contest? Hier geht’s zur Debatte.
Mitreden kann man auch heuer wieder per Teletwitter (#ESCORF).