Vincent Bueno (Österreich)
EBU/Thomas Hanses
Liveticker

Song Contest: Vincent Bueno ist ausgeschieden

Für Österreich ist im Halbfinale des heurigen Song Contest Schluss: Vincent Bueno ist am Donnerstag mit seinem Song „Amen“ ausgeschieden. Er trat gegen 16 Kandidatinnen und Kandidaten an – nur zehn kamen weiter.

Online seit 20. Mai 2021, 20.42 Uhr
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Und weiter geht’s

Willkommen zurück beim ORF.at-Liveticker zum zweiten Semifinale des Song Contest in Rotterdam.

Wir grooven uns ein – Griechenland auch.

Es wird spannend

Heute ist die Spannung besonders groß, Vincent Bueno ist endlich dran und darf nach zwei Jahren Wartezeit auf die große Bühne. Er kommt mit Startnummer fünf und will freilich eins der zehn Finaltickets gewinnen. 17 Acts sind am Start.

Vincent Bueno
Regine Schöttl

Siegertrophäe: Die Künstler durften alle mal hingreifen

Hoffentlich gut desinfiziert vorm Weitergeben …

Island-Drama

International steht aber heute vor allem Island im Mittelpunkt, denn da spielt sich gerade ein echtes Drama ab: Ein Bandmitglied von Dadi og Gagnamagnid ist gestern positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das heißt, dass die Band heute nicht live zu sehen ist – und auch bei einem Finaleinzug nicht auftreten kann, sondern ein Probenauftritt per Video eingespielt wird. Das ist bitter, vor allem weil die Band als einer der großen Favoriten gilt.

Der isländische Song-Contest-Starter „Dadi og Gagnamagnid“
EBU/Andres Putting

Wer sind die großen Favoriten?

Wer sind die großen Favoriten im zweiten Halbfinale? Gibt es so etwas wie ein Erfolgsrezept für den Song Contest? Hier geht’s zur Debatte.

Mitreden kann man auch per Teletwitter #ESCORF

In the Dutch Mountains

Von der ganzen landschaftlichen Schönheit haben die Kandidatinnen und Kandidaten heuer verhältnismäßig wenig gesehen. Wegen der strengen Covid-19-Bestimmungen pendelten sie hauptsächlich zwischen Arena und Hotel hin und her. So auch Vincent Bueno, der diese und andere Abenteuer in seinem Ö3-Tagebuch schildert.

Grenzenlose Punktevergabe

Damit sein Ausflug heute nicht endet, braucht er nicht nur die Punkte der internationalen Jurys (die sich nicht mehr beeinflussen lassen, weil die ihre Wertung schon abgegeben haben), sondern auch die Stimmen des Publikums aus den Teilnehmerländern. Für das eigene Land darf dabei wie immer nicht abgestimmt werden. Ob vielleicht ausgerechnet deshalb gestern die Reisebeschränkungen in fast alle europäischen Länder gefallen sind?

Für alle, die erst heute einschalten

Was man im ersten Semifinale verpasst hat, weiß man erst zu schätzen, wenn man das zweite gesehen hat. ORF.at-Spezialservice: alle Acts vom Dienstag im Superschnelldurchlauf. Für alle mit mehr Zeit hier die Videos aller Auftritte in voller Länge.

Aber jetzt: Das zweite Semifinale beginnt

Der Beginn der Show gehört wieder dem Gastgeberland – Fremdenverkehrswerbung, heimische Künstler. Mit einer Tanzperformance wird der Abend eröffnet.

Danach geht es dann ohne Verzögerungen zur Sache, 17 Acts stehen heute auf dem Programm – und drei Minuten können manchmal ganz schön lang sein.

San Marino – von Erfolg gekrönt?

Es geht los mit Senhit für San Marino. Und was ist das, bitte schön? Sie nennt es „Krone“, wir Monstranz, und das alles zeigt eindrücklich: Finger weg von „Schmuckdesignern“, die originelle Ideen haben! Das hebt sonst den „Adrenalina“-Spiegel.

Senhit (San Marino)
EBU/Thomas Hanses

Kaufe ein „h“ – und einen Rapper

2011 war Senhit schon einmal beim Song Contest. Seit damals hat sie sich ein „H“ im Namen zulegt – und Verstärkung auf der Bühne: den US-Rapper Flo Rida, der sogar schon mal auf Platz eins der US-Charts war. Das ist lange her. „Abgehalftert“ ist ein böses Wort, aber: Besonders teuer kann er nicht gewesen sein, wenn sich San Marino den Auftritt leisten kann.

Sängerin Senhit mit schwerem Haupt für San Marino

Trauriger Este

Uku Suviste aus Estland ist weit weniger aufgetakelt. Nicht mal seine Fliege hat er sich gebunden. Der erste der leidenden Männer heute. Es werden noch mehr werden. Und Uku wird heute wohl nicht „The Lucky One“ werden.

Uku Suviste (Estland)
EBU/Andres Putting

Bei Uku fehlt was

Vielleicht hätte er es mit einer Duettpartnerin Lele versuchen sollen? (Das könnte ein bisschen Sickerzeit brauchen …)

Bescheiden gekleidet

Verpackungskünstler?

Auch Benny Cristo aus Tschechien, dort und in der Slowakei ist er fast ein richtiger Star, singt einer Verflossenen nach, ist dabei aber weniger depressiv, sondern geht die Sache eher funkig an. „Omaga“ soll übrigens die Abkürzung für „Oh my God“ sein, das er dauernd singt.

Benny Cristo (Tschechien)
EBU/Thomas Hanses

Gut für ihn

Wenn das mit dem Singen nix wird, hat er ein zweites Standbein: Er ist im brasilianischen Jiu-Jitsu recht erfolgreich. Auch hier sieht man: Nur Kleidung, die glitzert, scheint erlaubt. Inklusive Sneakers.

Publikumsbeichte an den Tschechen

Heimvorteil für Griechenland?

Stefania wurde von Griechenland vielleicht vor allem deswegen ausgewählt, weil sie sich in den Niederlanden auskennt. Sie wurde dort geboren und trat für das Land auch beim Junior Eurovision Song Contest an. Überhaupt gibt es kaum eine Kindercastingshow, bei der sie nicht schon war.

Stefania (Griechenland)
EBU/Andres Putting

Oder ist das Rory Gilmore??

„Last Dance“

Unsichtbare Tänzer! Das ist einmal ein brauchbarer Ansatz!

Stefania tanzt hoffentlich nicht das letzte Mal – oder doch?

Und jetzt: Vincent Bueno mit „Amen“

Eine recht reduzierte Bühnenausstattung hat sich Österreich da einfallen lassen. Wie hieß es früher mal: Zu viel bunt ist nicht gesund.

Vincent Bueno (Österreich)
EBU/Thomas Hanses

Wobei: Der schwarze Laufsteg auf der Bühne hat schon etwas leicht Sargartiges …

Ein Amen für Österreich

Gut ist’s gangen, nix is gschehn

Der Glitzergehrock bekommt natürlich extra Punkte. Und man muss sagen: Schön hat er das gesungen.

„The Ride“ home?

Wrestler, Sportlehrer und „Glücksrad“-Moderator. Viel mehr muss man über Polens Rafal kaum wissen. Den Rest sieht und hört man eh.

RAFAL (Polen)
EBU/Thomas Hanses

Lied der Partei?

In Polen wurden als Grund für seine Auswahl Verbindungen zur polnischen Regierungspartei PiS vermutet. Viele Anhaltspunkte gibt es zwar nicht, aber auch wenige Ideen, wieso er und das Lied sonst ausgewählt wurden. Das waren die längsten drei Minuten unseres Lebens, danke Polen.

„Volle Fahrt“ in die 80er

Lasziver „Sugar“

Es geht weiter im reaktionären Block: Natalia Gordienko aus Moldawien hat auch so ein Silberröckchen an und scheint es mit dem etwas moderneren Frauenbild nicht so zu haben. Sah man auch schon bei ihrem ersten Song-Contest-Auftritt 2006, damals in toxischer Beziehung mit einem Partner namens Arsenium.

Natalia Gordienko (Moldawien)
EBU/Andres Putting

Ausgehaucht

Im Dancepop-Geballere setzt sie auch gleich auf Big-Band-Sound. Ein alter Klassiker: Mehr ist mehr.

Natalia sorgt für eine süße Verwechslung

Nach süß wird es jetzt bitter

Dadi Freyr und Band Gagnamagnid müssen ihren eigenen Auftritt im Hotelzimmer mitverfolgen. Und dabei haben sie nicht nur heuer gute Chancen, sondern wurden vergangenes Jahr durch die Absage wohl um den Sieg gebracht.

Dadi og Gagnamagnid (Island)
AP/Peter Dejong

Island aus der Quarantäne

Ausgezeichnet aufgezeichnet

„10 Years“ ist wieder nett, mit einer witzigen Minichoreografie, an „Think About Things“ aus dem Vorjahr kommt’s halt nicht ganz heran. Wird der Act anders bewertet, als wenn er live dargeboten worden wäre? Gibt es Mitleidsvotes? Fragen über Fragen.

Groß bemerkt hat man nicht, dass das bei einer Probe aufgezeichnet war.

Wirbelwind?

Aber jetzt zurück zu spärlich bekleideten Damen. Und jetzt auch gleich drei davon. Ob Hurricane das Publikum im Sturm erobert? Machen sie alle ganz „Loco Loco“?

Hurricane (Serbien)
EBU/Andres Putting

Fun Fact

Österreich hat auch schon mal einen „Hurricane“ zum Song Contest geschickt

Aramsamsam?

Naja. Windstärke 10 ist das nicht ganz. Und sie haben Beyonces Signaturemove geklaut. Signaturemove? Signaturemove!

Verrückt, verrückt auf Serbisch

Georgische Entspannungsübung

Jetzt erden wir uns alle wieder ein bisschen. Wir entspannen uns. Schließen die Augen. Hören den Wind. Schon wieder Wind?? Autogähnes Training mit Tornike Kipiani aus Georgien.

Tornike Kipiani (Georgien)
AP/Peter Dejong

Schön langsam geht’s zur Sache

You, you, you

Tornike scheint kein Mann vieler Worte zu sein, auch nicht einer der zwingend geraden Töne. Als Architekt baut er später hoffentlich opulentere Häuser als Songs.

Silberröckchen Nummer zwei

Freunde und Freundinnen von Songs in Landessprache kommen jetzt auf ihre Rechnung. Anxhela Peristeri besingt ihr „Karma“, oder ein anderes, man weiß es nicht, weil sie es auf Albanisch besingt.

Anxhela Peristeri (Albanien)
EBU/Andres Putting

Traditionelle Klänge und in der Landessprache

Gut, danke, reicht

Peristeri hat diverse Castingshows in Griechenland und Albanien abgeklappert. Aber mit diesem Ethnosound-trifft-Disco-Ding reicht es jetzt dann langsam auch.

Gab’s das Kostüm in Rotterdam irgendwo im Ausverkauf?

Sängerinnen auf der Bühne
EBU

Hut nicht gut

The Black Mamba aus Portugal wollen sich mit tief hängenden Geigen beim Publikum ranwanzen. Wäre da nicht diese Stimme. Und dieser Hut! Merke: Hut bei Song Contest = ganz schlechte Idee. Fragt mal bei diesen Makemakes nach.

The Black Mamba (Portugal)
EBU/Andres Putting

Liebe an seiner Seite. Und das Publikum?

„Love is on my side“

Ob es das Glück auch ist? „Maybe not tonight.“

Victoria auf der Strafinsel

Victoria aus Bulgarien sitzt also auf einer Insel herum. Auf einer Strafinsel, wenn man ihr Outfit richtig interpretiert. Das „Staging“ soll „große Emotionen“ auslösen, sagten sie. Eh. Todeslangeweile zum Beispiel. Dennoch: Die Buchmacher sagen, das kommt weiter.

VICTORIA (Bulgarien)
EBU/Thomas Hanses

Ob’s dieser Song vergeigt?

Homeoffice-Panier?

Neue Theorie: Victoria glaubt, sie ist noch im Homeoffice und hat deswegen den Pyjama an.

„Growing Up is Getting Old“ – ist das schon ageistisch eigentlich? Im Song geht es angeblich um Depressionen. Ob Feuer mit Feuer bekämpfen der richtige Weg hier ist?

Eindeutig Zeit für viel mehr Power

Weitaus weniger kryptisch ist Finnland – eine Band mit dem Namen Blind Channel, ein Song mit dem Titel „Dark Side“. Definiere: Kreativität. 25 Jahre nach seiner Zeit ist Nu Metal damit auch wieder einmal ein seltener Gast auf der Song-Contest-Bühne.

Blind Channel (Finnland)
APA/AFP/ANP/Patrick van Emst

Finnland tanzt wild aus der Reihe

Feuer frei

Immerhin sparen die Finnen nicht mit der Pyro, bisher wurde 2021 so wenig herumgefackelt wie selten. Von den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern unterscheiden sie sich auch dadurch, dass sie ihre Karriere nicht auf „X Factor“- oder „The Voice“-Bühnen begonnen haben, sondern in Wacken.

Hartnäckigkeit zahlt sich aus

Zehn Jahre hat Samanta Tina versucht, in Lettland und Litauen das Song-Contest-Ticket zu lösen, und nebenher sogar eine Bachelor-Arbeit über die Vorausscheidungen geschrieben. Die Letten haben sich schließlich erbarmt und sie jetzt mit „The Moon is Rising“ nach Rotterdam geschickt. Um es mit Creedence Clearwater Revival zu sagen: Es könnte ein „Bad Moon Rising“ sein.

Samanta Tīna (Lettland)
EBU/Andres Putting

Die Background-Tänzerin tragen eine gewagte Neuinterpretation des Mund-Nasen-Schutzes. Das waren mal Lampenschirme, übrigens.

Popdance light aus Lettland

Königin der Nacht

Im Song geht’s angeblich um Feminismus – der aufgehende Mond soll dabei ein Symbol für die Weiblichkeit sein. Jede Frau ist eine Königin, und eine Königin braucht eine Krone, so einfach ist das eigentlich.

Derweil im Green Room

Vincent Bueno
Roman Horacek

Vincent Bueno hat seinen Auftritt schon hinter sich … jetzt heißt es warten – und die Konkurrenz beobachten.

Gjon, ausgesprochen John

Die Schweiz hat ja erst 2019 mit Luca Hänni geschafft, sich aus einem tiefen, dunklen Song-Contest-Loch zu ziehen. Die Erwartungshaltung an Gjon’s Tears ist aber hoch, phasenweise rangierte er mit seinem Song „Tout L’Univers“ bei den Buchmachern ziemlich weit vorne.

Gjon’s Tears (Schweiz)
EBU/Andres Putting

Schwarz, Weiß, Glitzer

Das Monochromatische haben wir halt bei Vincent Bueno schon gesehen. Dafür, dass Gjon alleine auf der Bühne steht, ist ziemlich viel los. Falsettsingen und dazu gar so wild performen ist sicher auch nicht ohne. Im Video zum Song hat er einen wilden Autounfall, auf der Bühne muss er aufpassen, dass ihn seine weißen Tetrisblöcke nicht niederfahren – oder die offenbar außer Kontrolle geratene Kamera.

Ein Favorit

Die Letzten

So schnell kann’s gehn: Schon kommen die Letzten für heute. Recht viel weiter vorne werden sie dann aber auch nachher nicht landen: Fyr og Flamme sind aus Dänemark oder direkt aus den 1980er Jahren angereist. Und es war nicht alles schlecht in den 80ern. Das aber schon.

Fyr Og Flamme (Dänemark)
APA/AFP/ANP/Patrick van Emst

„Modern Singing“ auf Dänisch

Jesper & Laurits statt Dieter und Thomas

Die dänischen Modern Talking singen „Ove os pa hinanden“ – heißt wörtlich „uns aneinander üben“, es geht um einander verzeihen und um irgendwas mit einem Tanzkurs, aber egal, so gut Dänisch muss man nicht können.

Goldkette tragen und sich eine Mohnblume auf die Brust pecken lassen, das ist schon, sagen wir, mutig.

Das war’s – mehr kommt heute nicht mehr

Ab jetzt darf abgestimmt werden. Aus Österreich leider nicht für Vincent Bueno. Island könnten wir stattdessen empfehlen, dann wird’s schon schwierig. Wie auch immer – hier die Telefonnummern:

Alle Teilnehmer und die Votingnummer
EBU

Ganz schön viele Menschen

Backstage beim ESC
Roman Horacek

Ein Blick aus dem Green Room auf die Publikumstribüne – statt 16.000 Menschen dürfen nur 3.500 in den Saal. Wirkt trotzdem viel, für pandemiegeplagte Augen.

Eine kleine Entscheidungshilfe

ORF.at-Service: Alle Beiträge ohne Ton und im Schnelldurchlauf

Lauter Musikexperten im Publikum

Und schon sind sie wieder zu, die Leitungen

Nicht mehr anrufen jetzt. Nur mehr hoffen.

Zittern und Bangen im Green Room

Backstage beim ESC
Roman Horacek

(Nur die Finnen bangen nicht, sie headbangen)

In der Halle werden indes ein paar Interviews im Green Room geführt. Stefania erzählt von ihrem Auftritt beim Junior Song Contest vor ein paar Jahren.

Weiter geht’s

Jetzt noch kurz eine Vorschau auf Samstag: Sechs Länder sind fix qualifiziert, drei davon werden heute vorgestellt, Deutschland, Italien und die Niederlande waren am Dienstag schon kurz zu sehen.

tres elegante

Der Song Contest hieß ja mal Grand Prix Eurovision de la Chanson und Frankreich schickt Barbara Pravi heuer mit „Voila“, damit man mal wieder sehen kann, wie das klang und aussah damals. Hat ziemlich gute Siegeschancen, wenn man den Buchmachern glaubt.

Lederjacken-James und seine Trompeten

Großbritannien setzt heuer auf James Newman und seine Blechbläser: „Embers“ heißt die Nummer, und hier folgt normalerweise ein billiger Brexit-Witz.

Noch ein „Moon Rising“

Der Spanier Blas Canto verarbeitet in „Voy A Quedarme“ den Tod seines Vaters und seiner Großmutter. Bei der Kugel über ihm sollte er auch aufpassen.

Jetzt wirds aber wirklich spannend

Zehn Länder werden jetzt gleich aufgezählt, und Österreich ist da hoffentlich dabei!

Albanien

Gutes Karma?

Serbien

„Loco Loco“ auch am Samstag

Bulgarien

Das war zu erwarten, warum auch immer

Moldawien

Hm. Aha.

Portugal

Doch Glück gehabt, The Black Mamba

Island

Das war klar.

San Marino

Flo Rida hat sich ausgezahlt

Schweiz

Gut, das war abzusehen.

Griechenland

Stefania hat den Heimvorteil genutzt

Finnland

Nu Metal auch im Finale

Vincent Bueno leider ausgeschieden

Es hat nicht sollen sein. Das Semifinale ist Endstation für den österreichischen Kandidaten.

Ausgeschieden sind damit

Estland
Tschechien
Österreich
Polen
Georgien
Lettland
Dänemark

Enttäuscht?

Die Buchmacher haben recht behalten

Die Favoriten des zweiten Semifinales – Island, Schweiz und Bulgarien – sind weiter, außerdem Griechenland, Finnland, Portugal, Serbien, Albanien und San Marino. Und eben Moldawien, das sich bei den Wettquoten mit Österreich ein Match um den zehnten Platz geliefert hatte.

Etwas Österreichisches ist doch wohl auch im Finale

„Ein unvergessliches Erlebnis“

In einer ersten Reaktion beschreibt Vincent seinen Auftritt als „unvergessliches Erlebnis“. „Ich bin gerade erst aus dem Saal herausgekommen – ohne es schönzureden: Ich bin überhaupt nicht enttäuscht. Ich habe mich sehr gut auf jedes Szenario vorbereitet.“ Jetzt will der Sänger erst einmal mit seinem Team feiern – „einmal so richtig!“

Die Isländer dürfen sich in Quarantäne freuen

Für heute ist hier Schluss

Der Abend ist aus österreichischer Sicht nicht ganz so gelaufen wie erwartet. Nichtsdestoweniger: Am Samstagabend wird es wieder spannend. Und ORF.at begleitet den Finalabend trotz allem wieder mit einem Liveticker. Für heute verabschiedet sich das Team – und wünscht einen schönen Restabend.