Ukrainische Soldaten auf einem Panzer
Reuters/Zohra Bensemra
Liveticker

Ukraine: Region Kiew „vom Feind befreit“

Die russischen Truppen haben sich nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums komplett aus der Region um die Hauptstadt Kiew zurückgezogen oder wurden zurückgeschlagen. „Irpin, Butscha und Hostomel und das gesamte Gebiet Kiew – vom Feind befreit“, so die stellvertretende Verteidigungsministerin Anna Maljar.

Online seit 2. April 2022, 7.22 Uhr
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Experte: Russischer Angriff auf Odessa unwahrscheinlich

Der auf Russland spezialisierte US-Militärexperte Michael Kofman rechnet jedenfalls in nächster Zeit nicht mit einem russischen Angriff auf Odessa. Die Offensive im Südwesten sei zu ambitioniert gewesen.

Die Offensive sei bei Kämpfen rund um Mykolajew schwer in Mitleidenschaft gezogen worden, und in Woznesensk habe Russland eine Niederlage erlitten. Russische Einheiten „haben sich zurückgezogen, um Cherson abzusichern und werden wohl so verbleiben“.

Kiew glaubt an baldige Gespräche Selenskyj – Putin

Russland hat nach Angaben der Ukraine durchblicken lassen, dass die Zeit reif ist für Verhandlungen auf höchster Ebene zwischen beiden Ländern. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert seit Wochen den russischen Präsidenten Wladimir Putin immer wieder zu direkten Gesprächen auf. Die Agentur Interfax Ukraine zitiert den zum ukrainischen Verhandlungsteam gehörenden Dawyd Arachamija mit den Worten, Russland habe angedeutet, dass man bei den Dokumenten für den Entwurf eines Friedensvertrags so weit vorangekommen sei, dass das direkte Konsultationen der Präsidenten beider Länder erlaube.

Innsbrucker Friedensdemo mit Moretti und „Imagine“

Vor dem Goldenen Dachl in Innsbruck haben am Abend bei einer Kundgebung rund 1.000 Menschen für den Frieden und gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine demonstriert. Bei der Veranstaltung, die vom Friedensforum Innsbruck initiiert wurde, rezitierte unter anderen Schauspielstar Tobias Moretti Gedichte.

Litauen stellt russische Gasimporte ein

Litauen hat den Import von Erdgas aus Russland nach eigenen Angaben eingestellt. Das Gasnetz des baltischen EU- und NATO-Landes funktioniere seit Monatsbeginn ohne russische Gasimporte, teilt das Energieministerium in Vilnius mit. Das werde durch Daten des litauischen Netzbetreibers bestätigt. Daraus gehe demnach hervor, dass am 2. April kein Gas über die Verbindungsleitung zwischen Litauen und Belarus importiert wurde.

Demonstrantinnen singen nach Festnahme in Polizeistation

Demonstrantinnen haben heute nach ihrer Festnahme wegen Teilnahme an russlandweiten Protesten für Frieden und gegen Machthaber Wladimir Putin auf der Polizeistation ein Lied gesungen.

Es handelt sich laut Tweet des Meduza-Journalisten Kevin Rothrock um ein Lied, das durch die sowjetische Science-Fiction-Serie „Der Gast aus der Zukunft“ für Kinder populär geworden ist.

Berlusconi verurteilt Russland

Italiens Ex-Premier Silvio Berlusconi, ein guter Freund des russischen Präsidenten Wladimir Putin, verurteilt Russlands Angriff auf die Ukraine. „Wir stehen auf der Seite des Westens, der Atlantischen Allianz und Europas und hoffen, dass der inakzeptablen militärischen Aggression ein Ende gesetzt wird“, so Berlusconi, der Putin nicht ausdrücklich nennt.

„Wir haben eine doppelte Pflicht: uns für den Frieden einzusetzen und gemeinsam mit dem atlantischen Bündnis, mit dem Westen, mit Europa unseren Teil dazu beizutragen, dass die inakzeptable militärische Aggression ein Ende hat“, so Berlusconi.

Kiew: Tausende aus umkämpften Städten gerettet

Tausenden Menschen in der Ukraine ist heute nach Angaben der Regierung in Kiew die Flucht aus umkämpften Städten gelungen. 765 Zivilistinnen und Zivilisten hätten mit eigenen Fahrzeugen die Hafenstadt Mariupol im Südosten des Landes verlassen, so Vizeregierungschefin Irina Wereschtschuk.

Fast 500 Zivilisten seien aus der Stadt Berdjansk geflohen. Ziel der Menschen aus beiden Städten sei Saporischschja. Zudem seien in Berdjansk zehn Busse gestartet. Auch aus Städten wie Sjewjerodonezk und Lyssytschansk im Luhansker Gebiet im Osten des Landes seien Menschen gerettet worden. „Wir arbeiten weiter“, so die Vizeregierungschefin.

Russland verlegt Truppen in Südukraine

Aus der Ukraine sind erneut russische Raketenangriffe auf zahlreiche Großstädte gemeldet worden. Zuletzt hat es intensive Kampfhandlungen im Osten und Süden des Landes gegeben. Dorthin werden offenbar russische Truppen verlegt, die etwa aus der Region um Kiew abgezogen worden sind.

Kiew: „Ganze Region vom Angreifer befreit“

Die ukrainischen Truppen haben nach Angaben der ukrainischen Vizeverteidigungsministerin Hanna Malyar das gesamte Gebiet der Region Kiew wieder unter ihre Kontrolle gebracht. „Die gesamte Region Kiew ist vom Angreifer befreit“, schreibt sie auf Facebook. Die russischen Truppen ziehen sich derzeit von dort zurück, um ihre Truppen im Süden und Osten zu verstärken.

Rathaus: Fast 300 Tote nach russischem Rückzug beerdigt

Nach dem Rückzug der russischen Armee aus dem Kiewer Vorort Butscha sind dort nach Behördenangaben 280 Menschen in Massengräbern beerdigt worden. Die Straßen der durch die Kämpfe stark zerstörten Kleinstadt seien mit Leichen übersät, so Bürgermeister Anatoly Fedoruk. Die Kapazitäten der drei städtischen Friedhöfe würden nicht ausreichen.

Tausende Ukrainer kehren aus dem Ausland zurück

Trotz des Kriegs kehren Tausende Ukrainerinnen und Ukrainer aus dem Ausland zurück in ihre Heimat. Allein in dem Gebiet der westukrainischen Metropole Lwiw (Lemberg) hätten innerhalb von 24 Stunden 19.000 Menschen die Grenze überquert, so der örtliche Militärchef Maxim Kosyzkyj bei Facebook. Damit seien mehr eingereist als ausgereist (14.000).

Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar seien 556.000 Menschen wieder eingereist, berichtete Kosyzkyj weiter. Mehr als 1,3 Millionen Ukrainer hätten über die Region Lwiw das Land verlassen. Insgesamt sind laut UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR seit Kriegsbeginn schon 4,2 Millionen Menschen ins Ausland geflohen.

Wasserknappheit in Donezk

Die Separatistenregion Donezk im Osten der Ukraine hat mit Wasserknappheit zu kämpfen. Bewohner berichten, dass es seit fast einem Monat keinen Zugang zu fließendem Wasser gebe und man für Wasser in Flaschen Schlange stehen müsse. Die Wasserinfrastruktur der Region leidet seit Kriegsbeginn unter dem Beschuss.

Niinistö: Kein Referendum für NATO-Beitritt nötig

Sauli Niinistö, Präsident des neutralen Finnland, sieht für einen NATO-Beitritt seines Landes keine Notwendigkeit mehr zu einem Referendum oder einer offiziellen Meinungsumfrage. Es sei bereits klar, dass die Bevölkerung mehrheitlich hinter einem Beitritt des Landes zu dem Verteidigungsbündnis stehe, so Niinistö im Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunksender Yle.

Bis Ende vergangenen Jahres habe er dazu eine andere Meinung gehabt, doch das habe sich inzwischen geändert, so der Staatschef des skandinavischen Landes. Niinistö betonte aber, es sei wichtig, dass sich Finnland in dieser Frage mit Schweden abstimme und die beiden Länder zu demselben Schluss kämen. In Schweden ist mit der russischen Invasion in die Ukraine ebenfalls eine Debatte über einen NATO-Beitritt ausgebrochen. Die Regierung hält bisher aber an der Neutralität fest.

Selenskyj: Russische Armee legt vor Abzug Minen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft russischen Truppen vor, Minen zu hinterlassen. Im Norden der Ukraine zögen sich die russischen Soldaten zurück, sagt Selenskyj in einer Videobotschaft. „Langsam, aber bemerkbar.“ Teilweise würden sie durch Kämpfe verdrängt, teilweise täten sie das aus eigenen Stücken.

„Sie verminen dieses Territorium. Häuser werden vermint, Ausrüstung wird vermint, sogar Leichen“, sagt Selenskyj, ohne Beweise vorzulegen. Das russische Verteidigungsministerium hat auf Anfragen dazu bisher nicht reagiert. Selenskyj zufolge wird alles unternommen, um die Gegenden wieder sicher zu machen. Der geflüchteten Bevölkerung rät er aber, sich noch fernzuhalten.

Mindestens 20 Leichen in Kiewer Vorort entdeckt

Nach dem Rückzug der russischen Truppen aus dem Kiewer Vorort Butscha sind dort mindestens 20 Leichen entdeckt worden. Die Todesopfer, die zivile Kleidung trugen, wurden in einer einzigen Straße gefunden, wie ein AFP-Journalist berichtet. Einem der Männer sollen die Hände gefesselt worden sein, eine andere Leiche weist offenbar eine große Kopfwunde auf. Zwei Leichen sind neben Fahrrädern, eine andere neben einem verlassenen Auto gelegen.

NGO: Fast 180 Festnahmen bei Protesten in Russland

Bei landesweiten Protesten gegen den russischen Militäreinsatz in der Ukraine sind nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten heute fast 180 Menschen festgenommen worden. Bis zum Nachmittag habe es mindestens 178 Festnahmen in 15 Städten gegeben, teilt die Nichtregierungsorganisation OVD-Info mit. Die Polizei nimmt laut Beobachtern auch Menschen in Gewahrsam, die auf Parkbänken sitzen oder einfach nur herumstehen, ohne die Gründe für die Festnahme zu erläutern.

Russland ermittelt nach Hubschrauberattacke auf Öllager

Russland hat nach einem Angriff von Hubschraubern auf ein Öllager nahe der Stadt Belgorod ein Strafverfahren wegen eines Terroranschlags gegen das ukrainische Militär eingeleitet. Das teilt die nationale russische Ermittlungsbehörde in Moskau mit. Zwei mit schweren Angriffswaffen ausgestattete ukrainische Kampfhubschrauber seien gestern illegal in den russischen Luftraum eingedrungen und hätten dann mindestens vier Luftschläge gegen den Kraftstoffkomplex verübt, hieß es in der Mitteilung.

Aktivistinnen und Aktivisten erinnern an getötete Kinder

Ukrainische Aktivistinnen und Aktivisten haben am Nachmittag mit Kinderwagen, Kinderschuhen und Spielzeug vor dem sowjetischen Heldendenkmal auf dem Wiener Schwarzenbergplatz an mehr als 150 Kinder erinnert, die im russischen Krieg gegen die Ukraine getötet worden sind.

Mehr dazu in wien.ORF.at

Song-Contest-Vertreter geben Spontankonzert

Die Band Kalush Orchestra, die heuer beim Song Contest für die Ukraine ins Rennen geht, hat einen spontanen Auftritt auf dem Hauptplatz der westukrainischen Metropole Lwiw absolviert und ihren Beitrag „Stefania“ präsentiert. Die Ukraine liegt seit Ausbruch des Kriegs in den Wettquoten des Bewerbs auf dem ersten Platz.

Wladimir Klitschko bedankt sich bei Deutschland

Wladimir Klitschko bedankt sich bei Deutschland. „Die Unterstützung, die Deutschland der Ukraine gewährt, ist bemerkenswert. Sei es materielle Hilfe, sei es die Bereitstellung von lebenswichtigen Gütern oder Waffen“, sagt der Bruder des Bürgermeisters von Kiew, Witali Klitschko, in einem auf Twitter geposteten Video, das er vor dem Reichstag in Berlin aufgenommen hat. Das sei dem Schrecken angemessen, den der von Russland ausgelöste Krieg in der Ukraine angerichtet habe.

„Deutschland und die Ukraine sind vereint wie nie zuvor, weil sie gemeinsam das Völkerrecht und den zentralen Wert der Freiheit verteidigen.“ Die Unterstützung und das Engagement Deutschlands werde er nie vergessen. „Danke, liebes deutsches Bruderland, danke.“ Klitschko war seit Donnerstag in Deutschland und hat sich mit diversen Politikern getroffen, darunter Wirtschaftsminister Robert Habeck und Außenministerin Annalena Baerbock.

Reuters-Fotograf und Dokumentarfilmer erschossen

Der bekannte ukrainische Fotograf und Dokumentarfilmer Maxim Lewin ist gestern in einer Ortschaft nördlich der Hauptstadt Kiew aufgefunden worden. Lewin hatte zuletzt Bilder in dem Dorf Huta Meschyhriska gemacht, das schwer unter Beschuss war. Nach Angaben der Ermittlungsbehörden ist er „von Angehörigen der russischen Armee mit zwei Schüssen aus Kleinwaffen“ getötet worden. Diese Angabe konnte zunächst nicht verifiziert werden.

Der ukrainische Fotograf Maksim Levin
Reuters/Stanislav Kozliuk

Busse sollen 500 Menschen aus Mariupol holen

Zur Rettung von Zivilisten aus der belagerten Hafenstadt Mariupol im Südosten der Ukraine sollen morgen mehrere Busse eingesetzt werden. Wie eine Bürgerinitiative im Nachrichtenkanal Telegram mitteilt, sollen zehn größere Busse etwa 500 Menschen in die nordwestlich gelegene Stadt Saporischschja bringen. Nach Schätzungen halten sich noch etwa 100.000 Menschen in der umkämpften und schon schwer beschädigten Großstadt auf.

Präsidentenberater: „Keine Illusionen“

Im Osten und Süden der Ukraine drohen nach Einschätzung des ukrainischen Präsidentenberaters Olexij Arestowytsch schwere Kämpfe. Ukrainische Truppen hätten rund um Kiew mehr als 30 Ortschaften zurückerobert und hielten den russischen Truppen im Osten stand. „Wir dürfen uns keine Illusionen machen“, sagt er im ukrainischen Fernsehen. „Es stehen im Süden, um Mariupol und im Osten noch schwere Gefechte bevor.“

Russland und Kasachstan dringen auf atomfreie Ukraine

Kasachstans Staatschef Kassym-Schomart Tokajew und Russlands Präsident Wladimir Putin sind sich nach kasachischen Angaben einig, dass eine neutrale und atomfreie Ukraine von entscheidender Bedeutung für ein Abkommen ist. Putin hat Tokajew in einem Telefonat über die Fortschritte in den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine informiert, heißt es weiter.

EU-Parlamentspräsidentin will mehr Hilfe für Polen

Die Präsidentin des Europaparlaments, Roberta Metsola, hat zu mehr Unterstützung für Polen und andere Staaten bei der Versorgung von ukrainischen Flüchtlingen aufgerufen. Polen habe neben der Ukraine die Folgen des russischen Krieges am stärksten zu spüren bekommen, sagt sie. „Deshalb brauchen wir mehr Unterstützung für Polen und andere Länder, die Menschen aufnehmen und beherbergen, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen.“

Ukrainischer Fotograf tot aufgefunden

Im Norden von Kiew ist ein ukrainischer Fotograf tot aufgefunden worden. Maks Levin ist seit fast drei Wochen vermisst worden, gestern ist sein Leichnam in der Nähe des Dorfes Guta Meschygirska entdeckt worden, teilt die ukrainische Präsidialverwaltung auf Telegram mit. Er soll von russischen Soldaten erschossen worden sein. Der Tote ist nach dem Abzug der russischen Truppen aus dem Gebiet mehrere Dutzend Kilometer nördlich der Hauptstadt Kiew entdeckt worden.

Festnahmen in Kirgistan bei Anti-Putin-Demo

Die kirgisische Polizei hat rund 20 Demonstranten und Demonstrantinnen festgenommen, die gegen Putin und den Krieg in der Ukraine protestieren wollten. Die Aktivisten haben sich für einen Protestzug auf einem zentralen Platz der Hauptstadt Bischkek versammelt, berichtet eine AFP-Journalistin. Alle Teilnehmer sind rasch festgenommen worden, so die Journalistin weiter.

Moskau droht mit Ende der ISS-Kooperation

Moskau hat mit einem Ende der Zusammenarbeit auf der Internationalen Raumstation ISS gedroht, sollten die USA und andere westliche Staaten nicht ihre Sanktionen gegen Russland zurücknehmen. Die Moskauer Führung werde in Kürze Fristen für ein Ende der Kooperation konkret vorschlagen, teilt der Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Dmitri Rogosin, über Telegram mit. Die Schreiben würden dann den Raumfahrtbehörden der USA, Kanadas, Japans und der Europäischen Union zugestellt. Diese haben die Sanktionen nach Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine erlassen.

Polen will härtere Russland-Sanktionen

Polen dringt auf eine weitere Verschärfung der EU-Sanktionen gegen Russland. Die bisherigen Strafmaßnahmen reichen nach Einschätzung von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki nicht aus. Der nationalkonservative Politiker verweist darauf, dass der Kurs des russischen Rubels inzwischen wieder das Niveau vor dem Angriff auf die Ukraine erreicht hat.

Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki
AP/Thibault Camus

Scholz befürchtet weltweit Schaden durch Putin

Der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) wirft Russlands Präsident Wladimir Putin vor, mit dem russischen Angriff auf die Ukraine weltweit Schaden zu verursachen. Der Krieg verstärke die ökonomischen und sozialen Probleme, die es weltweit schon durch die CoV-Pandemie gegeben habe, sagt Scholz heute auf einer SPD-Wahlveranstaltung in Essen. „Es ist eine Zerstörung von Zukunft weit über Russland und die Ukraine hinaus.“ Putin folge einer „imperialistischen Vision früherer Jahrhunderte“. Man werde aber dagegen halten, sagt Scholz.

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