Beschädigtes Haus in Lyssytschansk
AP/Ukrainisches Militär
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Ukraine verkündet Rückzug aus Lyssytschansk

Die ukrainische Armee hat ihren Rückzug aus der umkämpften Stadt Lyssytschansk im Osten des Landes verkündet. „Um das Leben der ukrainischen Verteidiger zu schützen, wurde die Entscheidung getroffen, sich zurückzuziehen“, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am Sonntagabend mit. Das Verteidigungsministerium in Moskau hatte zuvor die Einnahme der Stadt Lyssytschansk bzw. der gesamten Region Luhansk gemeldet.

Online seit 3. Juli 2022, 8.30 Uhr
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Generalstab: Mehrfache russische Überlegenheit

Der Generalstab in Kiew erklärt den Rückzug aus Lyssytschansk damit, dass die russischen Besatzungstruppen eine mehrfache Überlegenheit hätten. „Um das Leben der ukrainischen Verteidiger zu schützen, wurde die Entscheidung getroffen, sich zurückzuziehen“, so der Generalstab.

Ukraine bestätigt Abzug aus Lyssytschansk

Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben aus der Stadt Lyssytschansk abziehen müssen. Eine weitere Verteidigung der Stadt hätte fatale Konsequenzen gehabt, teilt die Militärführung der Ukraine mit. Um das Leben der ukrainischen Soldaten zu retten, sei die Entscheidung zum Abzug getroffen worden. Lyssytschansk ist die letzte ukrainische Festung in der Provinz Luhansk gewesen. Russland hat zuvor mitgeteilt, Luhansk vollständig erobert zu haben.

Scholz: Putin wird Krieg noch lange fortsetzen können

Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Entscheidung für den Angriffskrieg gegen die Ukraine nach Ansicht des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) mit deutlichem Vorlauf getroffen. „Ich denke, die Entscheidung für diesen Krieg wurde ein Jahr vor seinem Beginn getroffen, oder möglicherweise schon früher“, sagt er in einem Interview des US-Senders CBS. „Und so wird er den Krieg noch sehr lange fortsetzen können“, so Scholz.

Er gesteht auch ein, dass es falsch gewesen sei, sich in der Vergangenheit einseitig abhängig von russischer Energie gemacht zu haben. „Wir hätten also in ganz Europa in eine Infrastruktur investieren sollen, die uns die Möglichkeit gibt, das Angebot von einem Tag auf den anderen zu ändern“, sagt Scholz. Das sei eine Lektion, die man in Europa nun gelernt habe.

Türkei setzt russischen Getreidefrachter fest

Die Türkei hat laut Angaben der Ukraine auf deren Betreiben ein unter russischer Flagge fahrendes Schiff mit ukrainischem Getreide festgesetzt. Die türkischen Behörden kooperierten umfassend mit der ukrainischen Seite, teilt der ukrainische Botschafter in der Türkei, Wassyl Bodnar, mit.

Frachter Zhibek Zholy
Reuters/Mehmet Caliskan

Reuters-Reporter haben gesehen, wie der Frachter „Schibek Scholy“ rund einen Kilometer vor dem türkischen Hafen von Karasu vor Anker gegangen ist. Bodnar schreibt, die Behörden wollten morgen über ihr Vorgehen entscheiden. Stellungnahmen von türkischer und russischer Seite liegen zunächst nicht vor.

Die Ukraine vermutet den illegalen Export von russischen Besatzern gestohlenen Getreides und hat deshalb von türkischen Behörden die Untersuchung des Frachters verlangt.

Ukraine stellt morgen Wiederaufbauplan vor

Die ukrainische Regierung will morgen erstmals ihre Prioritäten für den Wiederaufbau des kriegszerstörten Landes präsentieren. Rund 40 potenzielle Geberländer sind bei dem Treffen im schweizerischen Lugano vertreten, ebenso wie internationale Organisationen und Finanzinstitutionen.

Bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz geht es noch nicht darum, Geld einzusammeln. Der Bedarf wird auf Hunderte Milliarden Euro geschätzt.

Russland holt 70 ausgewiesene Diplomaten aus Bulgarien

Russland holt 70 Diplomaten und andere Beschäftigte seiner Vertretungen in Bulgarien zurück, die aus dem EU-Land ausgewiesen worden sind. Zusammen mit ihren Familien haben die Russen in zwei Sonderflugzeugen die Hauptstadt Sofia verlassen. Sie sind am Dienstag vom bulgarischen Außenministerium zu „unerwünschten Personen“ erklärt worden. Russland droht deshalb damit, seine Botschaft in Sofia komplett zu schließen, was innerhalb der Europäischen Union einmalig wäre.

Bulgarien hat den 70 Russen am Dienstag eine Frist gesetzt, das Land bis Ende der Woche zu verlassen. Begründet worden ist die Ausweisung damit, dass ein Großteil der Diplomaten „direkt für fremde Dienste“ gearbeitet habe – eine Umschreibung für Geheimdienste. Der einstige Ostblockstaat hat zuvor schon russische Diplomaten des Landes verwiesen – seit 2019 insgesamt 21.

Mindestens sechs Tote bei Angriff auf Slowjansk

Bei dem russischen Angriff auf Slowjansk im Osten der Ukraine sind laut Behördenangaben mindestens sechs Menschen getötet worden. Zudem seien 15 Menschen verletzt worden, teilt eine Sprecherin der Regionalverwaltung von Donezk, zu der Slowjansk gehört, mit. Bürgermeister Wadym Liach hat zuvor seinerseits von „vielen Toten und Verletzten“ gesprochen.

Die Stadt in der Donbas-Teilregion Donezk sei am Sonntag mit Mehrfachraketenwerfern beschossen worden, sagt der Bürgermeister in einem bei Facebook veröffentlichten Video. Es seien die heftigsten Angriffe „seit Langem“ gewesen. Ukrainischen Medienberichten zufolge ist unter anderem ein Markt in Flammen gestanden. Die Sprecherin der Regionalverwaltung hat den Aufruf an die Menschen in Slowjansk erneuert, die Stadt möglichst zu verlassen.

Kreml wirft Westen Kriegstreiberei vor

Russland wirft dem Westen vor, Friedensverhandlungen mit der Ukraine zu verhindern und den Krieg damit in die Länge zu ziehen.

„Jetzt ist der Moment, wo die westlichen Länder alles auf eine Fortsetzung des Krieges setzen“, so Kreml-Sprecher Dmitri Peskow im russischen Staatsfernsehen. Unter Führung der USA erlaube der Westen den Ukrainern „weder an Frieden zu denken noch darüber zu reden oder ihn zu besprechen“. Damit reagiert Peskow auf Äußerungen westlicher Politiker, die Ukraine nicht zu Verhandlungen drängen zu wollen.

Auch Kramatorsk unter Beschuss

Russische Angriffe gibt es laut BBC auch auf die Stadt Kramatorsk. Sie liegt südlich von Slowjansk. Die beiden Städte gehören zu den größten, die die ukrainischen Streitkräfte in der Region Donezk aktuell noch kontrollieren.

Offenbar heftige Angriffe auch auf Slowjansk

Die Stadt Slowjansk in der Ostukraine ist nach Angaben ihres Bürgermeisters Ziel heftigen russischen Raketenbeschusses. Es gebe zumindest 15 Brände, zitiert die BBC Wadym Ljach. Es handle sich um den schwersten Beschuss dieser Stadt im Gebiet Donezk in der jüngeren Zeit. Ljach spricht von zahlreichen Toten.

Zerstörte Wohnung in Slowjansk
AP/CTK/Pavel Nemecek

Fakten oder „Provokation“?

Moskau beschuldigt die Ukraine, die russische Stadt Belgorod, rund 40 Kilometer von der Grenze entfernt, mit Raketen angegriffen zu haben. Außerdem seien zwei Drohnen nahe Kursk, ebenfalls in Südrussland, abgefangen worden. Kiew dementiert. Die Geheimdienste hätten Belege dafür, dass es sich um russische „Provokationen“ handle.

Größtes ukrainisches Stahlwerk läuft auf Hochbetrieb

Nachdem Mariupol und damit das Asow-Stahl-Werk von Russland eingenommen worden sind, befindet sich das nun größte in Betrieb befindliche Stahlwerk der Ukraine rund 300 Kilometer entfernt in Kamianske. Dort läuft die Produktion auf Hochtouren. Mehr als 9.000 Menschen arbeiten hier, viele von ihnen sind aus Mariupol geflüchtet.

„Kein Game over“ im Donbas

Der Kampf um die Industrieregion Donbas ist laut dem Sprecher des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Yuriy Sak, noch nicht vorüber. Selbst wenn die russische Armee die Region Luhansk erobert hat, sei für den Donbas „nicht Game over“.

Es gebe dort andere, große Städte, speziell in der Region Donezk, die unter Kontrolle der ukrainischen Truppen seien. Auch das seien Städte, die unter permanentem russischem Artilleriebeschuss stünden, „aber der Kampf um den Donbas ist noch nicht vorbei“. Lyssytschansk, von Moskau als erobert gemeldet, war bzw. ist die letzte große ukrainische Bastion in Luhansk.

Region Luhansk offenbar eingenommen

Die russische Armee hat nach eigenen Angaben die ostukrainische Stadt Lyssytschansk erobert. Kiew widerspricht dieser Meldung. Unterdessen wartet die Ukraine weiter auf Waffenlieferungen aus dem Westen.

Warnung vor sexueller Ausbeutung von Ukrainerinnen

Die EU-Koordinatorin für den Kampf gegen Menschenhandel, Diane Schmitt, warnt vor sexueller Ausbeutung von Ukrainerinnen. Die „riesige Gruppe von besonders verletzlichen Frauen und Kindern bietet einen idealen Rekrutierungspool für die Kriminellen“, sagt die Luxemburgerin der „Welt“. Das gelte „besonders jetzt, wo in einigen Ländern die Unterstützungsbereitschaft abzunehmen droht, weil der Krieg sich in die Länge zieht“.

Ukrainerinnen gehörten „seit vielen Jahren zu den Hauptopfern von Menschenhandel in der EU“, sagt Schmitt. Bisher gebe es „zum Glück keine Erkenntnisse, dass wesentlich mehr Ukrainerinnen Opfer von Menschenhandel wurden als vor dem russischen Angriffskrieg“.

Scholz verspricht Kiew Sicherheitsgarantien

Deutschlands Kanzler Olaf Scholz hat der Ukraine erneut Sicherheitsgarantien für die Zeit nach dem Krieg mit Russland versprochen. Diese würden aber unterhalb einer NATO-Beistandsgarantie sein, sagt der SPD-Politiker in der ARD. Die Ukraine gehört nicht der NATO an.

Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz
Reuters/Christian Mang

Details stimme man derzeit mit den Partnern und der Ukraine ab, so Scholz. Dazu gehöre aber sicher, Sanktionen auch wieder in Kraft zu setzen. Er habe Russlands Präsident Wladimir Putin gesagt, dass dieser ohnehin nicht mit einer Aufhebung der Sanktionen rechnen könne, sollte er weiter einen Diktatfrieden nach dem Angriff auf die Ukraine anstreben.

Moskau wirft Ukraine Raketenbeschuss von Grenzstadt vor

Die Regierung in Moskau wirft der Ukraine vor, die russische Grenzstadt Belgorod mit Raketen angegriffen zu haben. Die russische Raketenabwehr habe „drei von ukrainischen Nationalisten auf Belgorod abgefeuerte Raketen“ abgefangen, erklärt ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau.

Zuvor haben die Regierungsbehörden in der Region drei Tote, mehrere Verletzte und rund 50 beschädigte Gebäude gemeldet, allerdings noch keine Ursache für eine Reihe von Explosionen in der Stadt genannt.

Kiew widerspricht russischen Meldungen

Das ukrainische Verteidigungsministerium widerspricht Meldungen aus Moskau, wonach die Stadt Lyssytschansk – bzw. wie von Moskau behauptet, die ganze Region Luhansk – von russischen Truppen kontrolliert werde.

Die Stadt sei „nicht unter vollständiger Kontrolle“ der russischen Armee bzw. prorussischer Verbände, zitiert die BBC den Sprecher des Verteidigungsministeriums in Kiew, Yuriy Sak. Allerdings fügt er hinzu: Diese würden die Stadt ununterbrochen angreifen. Die Andeutung, jetzt zählten Menschenleben, legt nahe, dass sich die ukrainischen Verteidiger zurückziehen dürften.

Beschädigtes Haus in Lyssytschansk
AP/Ukrainisches Militär

Moskau meldet Einnahme von Luhansk

Die russische Armee hat nach eigenen Angaben die ostukrainische Stadt Lyssytschansk erobert. Damit sei die gesamte Donbas-Region Luhansk „befreit“, erklärt das Verteidigungsministerium in Moskau laut Berichten russischer Nachrichtenagenturen.

Laut ukrainischer Seite wird in der Stadt mit ihren – vor dem Krieg – rund 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern noch gekämpft, wobei es aus dem Umfeld von Präsident Wolodymyr Selenskyj heißt, sie könne auf absehbare Zeit „fallen“. Es kursieren bereits Videos russischer und prorussischer – etwa tschetschenischer – Einheiten in den Straßen der Stadt.

Lehrer unterrichten von der Front aus

Die britische BBC hat mit ukrainischen Lehrern gesprochen, die Schüler von der Front aus unterrichten.

Russischer NHL-Profi wegen Wehrdienstverweigerung in Haft

Der in der US-Profiliga National Hockey League (NHL) engagierte russische Eishockeyspieler Iwan Fedotow ist unter dem Vorwurf, er wolle sich vor dem Wehrdienst drücken, festgenommen worden.

Der auch für die russische Nationalmannschaft aktive Tormann sei nach einer Erkrankung mittlerweile in ein Militärkrankenhaus gebracht worden, wie sein Anwalt am Wochenende der staatlichen russischen Nachrichtenagentur RIA sagte. Fedotow hat erst im Mai einen Einjahresvertrag in den USA mit den Philadelphia Flyers unterzeichnet.

Der russische Eishockeytormann Iwan Fedotow
AP/Matt Slocum

Russland behauptet erneut: Lyssytschansk eingekesselt

Russische Truppen haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau Lyssytschansk eingekesselt. Das meldet die Nachrichtenagentur TASS.

Die Stadt ist die letzte große ukrainische Bastion in der Region Luhansk, die zusammen mit Donezk den Donbas bildet. Die russische Offensive hat sich in den vergangenen Wochen vor allem darauf konzentriert, diese Industrieregion komplett unter Kontrolle zu bringen.

Lukaschenko wirft Ukraine Raketenangriff vor

Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko beschuldigt die Ukraine, das Territorium seines Landes mit Raketen angegriffen zu haben.

Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko
APA/AFP/Sputnik/Mikhail Klimentyev

Ziel seien Militärstützpunkte gewesen, behauptet er. Die Raketen seien „Gott sei Dank“ von der belarussischen Luftabwehr abgefangen worden. Belege für seine Behauptungen bleibt Lukaschenko, ein enger Verbündeter des russischen Präsidenten Wladimir Putin, schuldig. Er spricht von einem „Akt der Provokation“.

Slowjansk: Angst vor Ernteausfall

Das Gebiet um Slowjansk könnte das nächste große Schlachtfeld im Kampf um den Donbas werden. Im Moment dient die Region hauptsächlich der Landwirtschaft. Die Angst, dass bei der Ernte Raketen wie bereits im April auf den Feldern einschlagen, ist groß.

Video zeigt tschetschenische Einheit in Lyssytschansk

Ein Video, gestern veröffentlicht via Twitter vom Blogger Robert Lee, Mitglied des Foreign Policy Research Institute (FPRI) in Philadelphia (USA), zeigt eine tschetschenische Einheit, die sich im Zentrum von Lyssytschansk befinden soll.

Die Männer zeigen ein Gebäude in Trümmern, bei dem es sich um ein Verwaltungszentrum handeln soll. Sie hissen Fahnen und rufen „Allahu akbar!“

Ukraine: Weiterhin heftige Gefechte

Für die ukrainischen Truppen wird es zunehmend schwieriger, die Stadt Lyssytschansk zu verteidigen. Noch wartet die Ukraine auf weitere Waffenlieferungen des Westens. Unterdessen setzt Russland die schweren Angriffe fort.

Unklare Lage in Lyssytschansk

In der heftig umkämpften Stadt Lyssytschansk ist die Lage unklar. Prorussische Separatisten behaupten laut Bericht der BBC, das Zentrum bereits erreicht zu haben. Videos, die eine Art „Parade“ zeigen, sollen das belegen. Die Ukraine widerspricht.

Laut BBC ähnlich nicht bestätigt: Eine Sowjetfahne soll auf Trümmern des Verwaltungszentrums der Stadt gehisst worden sein.

Russischer Stützpunkt in Melitopol „außer Gefecht gesetzt“

Laut dem Bürgermeister von Melitopol, Iwan Fjodorow, seien bei der ukrainischen Gegenoffensive auf die besetzte Stadt vier russische Stützpunkte angegriffen worden. Einer sei „außer Gefecht gesetzt“ worden, schrieb Fjodorow auf Telegram.

Gefechte an mehreren strategischen Punkten

Laut Angaben des ukrainischen Generalstabs greifen russische Truppen an mehreren strategisch wichtigen Punkten an, etwa in Richtung Charkiw und Slowjansk. Auch in Richtung Bachmut, einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt im Gebiet Donezk, hielten die Kämpfe an. Gleiches gelte für Spartak, eine Vorortsiedlung von Donezk. Auch aus dem Süden der Ukraine werden russische Luftangriffe gemeldet.

Ein beschädigtes Haus in Bachmut
Reuters/Ukrainische Polizei

Ukrainischer Gegenangriff im besetzten Melitopol

Aus der russisch besetzten Stadt Melitopol im Süden der Ukraine werden ukrainische Angriffe gemeldet. Der im Exil lebende Bürgermeister teilt mit, ukrainische Truppen hätten einen russischen Stützpunkt in der Stadt mehr als 30-mal getroffen. Die russische Nachrichtenagentur RIA meldet, die Ukraine habe ein Gebiet beschossen, in dem sich der Flughafen von Melitopol befinde. Konkretere Angaben macht die Agentur nicht.

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