Wegen des geplanten Standortgesetzes steht Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) weiter in der Kritik: Das Ministerium verweigere die Herausgabe detaillierter Stellungnahmen der eigenen Expertinnen und Experten, hieß es gestern. Es sei nur eine „weichgespülte“ Version veröffentlicht worden. Das Ministerium widersprach.