Caritas: Gesetzeshärte konträr zu christlichen Werten

Scharfe Kritik hat der steirische Caritas-Direktor Herbert Beiglböck an der von der Regierung forcierten Abschiebepraxis geübt, die weder für Asylwerber und Asylwerberinnen in Ausbildung noch für solche Ausnahmen vorsieht, die pflegebedürftige Angehörige zurücklassen müssen.

Das sei eine „Härte, die aus humanitärer Sicht nicht nachzuvollziehen ist“ und die auch wirtschaftlich keinen Sinn ergebe, schrieb Beiglböck in einem Gastkommentar für die „Kleine Zeitung“ (Freitag-Ausgabe).

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