Viggo Mortensen gibt Regiedebüt mit Vater-Sohn-Drama

Viggo Mortensen begibt sich hinter die Kamera. Mit dem Vater-Sohn-Drama „Falling“ will der dänisch-amerikanische Schauspieler sein Regiedebüt geben, wie die US-Branchenblätter „Variety“ und „Hollywood Reporter“ gestern berichteten. Mortensen, der auch das Drehbuch liefert, ist zudem als Produzent und als Hauptdarsteller an Bord.

Er porträtiert einen Mann, der mit seinem Partner und der Adoptivtochter des schwulen Paares in Südkalifornien lebt. Dort wird er mit der traditionellen Welt seines Vaters konfrontiert, gespielt von US-Schauspieler Lance Henriksen, als der Pensionist vom Lande nach Los Angeles umzieht. Auch der Schwede Sverrir Gudnason, der in dem Sportlerdrama „Borg/McEnroe“ die Rolle des Tennisspielers Björn Borg spielte, ist an Bord.

Mortensen wurde 2017 für seine Hauptrolle in „Captain Fantastic“ für einen Oscar nominiert. Zuletzt spielte er eine Hauptrolle in der Filmbiografie „Green Book“ unter Regie von Peter Farrelly.