Tagebücher des Hypertext-Dichters Andreas Okopenko online

Andreas Okopenko hat zu den stillsten und gleichzeitig innovativsten Lyrikern des Landes gezählt. Der Schöpfer berühmter „Humanic“-Werbesprüche aus den 1970er Jahren gilt auch als Pionier von Hypertexten. Eine neue Edition seiner frühen Tagebücher im Internet trägt nun dieser Rolle Rechnung, wie der Germanist Christian Zolles in einem ORF.at-Gastbeitrag schreibt.

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