„Kein Sinneswandel“ zu Asyl bei Lehre: Haimbuchner rudert zurück

Asylwerber sollen trotz negativen Asylbescheids die Lehre „fertig machen“, wird der Chef der FPO-Oberösterreich, Manfred Haimbuchner in einem Interview mit dem „profil“ zitiert. Wie er im Ö1-„Mittagsjournal“ gestern ausführte, gehe es nur um wenige Fälle, denn inzwischen dürften Asylwerber keine Lehre mehr beginnen. Anschließend ruderte Haimbuchner zurück und betonte, er habe „keinen Sinneswandel“ gehabt.

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FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky betonte indes ebenso, dass rechtskräftig abgelehnte Asylwerber abgeschoben würden und eine Lehre damit abgebrochen werde. Daran sei weder zu rütteln, noch könne daran herumgedeutet werden, so Vilimsky in einer Aussendung.