NS-Völkerkunde: Suche nach „eindeutschungsfähigen“ Bewohnern

Kurz nach dem Überfall der Nationalsozialisten auf Polen ist der Wiener Völkerkundler Anton Adolf Plügel zum „Osteinsatz" angetreten. Mit biometrischen Erhebungen diente er der rassistischen Selektionspolitik und machte sich auf die Suche nach „eindeutschungsfähigen“ Bewohnern in Polen, wie die Anthropologin Lisa Gottschall in einem ORF.at-Gastbeitrag schildert.

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