„Joy“: Mortezais Heldin „zwischen Gut und Böse“

„Joy“ ist bei den Filmfestspielen von Venedig und bei der Viennale ausgezeichnet worden. Nun läuft der Film der österreichischen Regisseurin Subadeh Mortezai über Prostituierte und Zuhälterinnen aus Nigeria in Wien regulär in den heimischen Kinos an.

Im Interview mit Ö1 erzählt Mortezai über ihre Recherchen für den Film: „Wenn man das sieht, mit den durchlässigen Grenzen zwischen Täterinnen- und Opferrolle, wird es sehr schwierig, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.“

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