Countrysänger bei Videodreh unabsichtlich erschossen

Ein 35-jähriger US-Countrysänger hat sich bei einem Videodreh unabsichtlich selbst erschossen. Aus einer Waffe, die als Requisite dienen sollte, habe sich ein Schuss gelöst und Justin Carter tödlich am Auge getroffen, berichten US-Quellen. Der Vorfall passierte bereits am Sonntag in seiner Wohnung in Houston, teilte Carters Management nun mit.

Triple Threat Management hatte den Sänger erst vor Kurzem unter Vertrag genommen, er arbeitete gerade an seinem Debütalbum. Er hätte das Potenzial gehabt, der nächste Garth Brooks zu werden, so sein Management. Der ehemalige Soldat war erst vor einem halben Jahr ins Musikbusiness eingestiegen.