Zahlreiche Tote bei Erdrutsch in Kolumbien

In Kloumbien sind mindestens 17 Menschen bei einem Erdrutsch ums Leben gekommen. Acht Wohnungen bzw. Häuser wurden gestern im Ort Portachuelo nach heftigen Regenfällen von Lehmmassen begraben, wie die Zeitung „El Tiempo“ berichtete.

Außerdem seien mindestens zehn weitere Menschen von dem Geröll verschüttet worden und würden noch vermisst. Die Landstraße Panamericana, die Ecuadors Hauptstadt Quito mit Cali in Kolumbien verbindet, wurde gesperrt. Zur Unterstützung der Bergungsarbeiten wurde die Armee eingesetzt.