Burgtheater: „Zelt“ kommt ohne Worte aus

„Zelt“ ist der lapidare Titel des neuen Stückes von Herbert Fritsch, das der Regisseur und Medienkünstler morgen am Burgtheater zur Uraufführung bringt.

Fritsch, Jahrgang 1951 und prägender Akteur und Regisseur an der Berliner Volksbühne unter Frank Castorf, ist bekannt für seine slapstickhaften, bunten Inszenierungen, bei denen Text und Sprache eine untergeordnete Rolle spielen, dafür aber Räume, Töne, Gesten und Farben im Vordergrund stehen. Im Burgtheater hat er zuletzt „Der eingebildete Kranke“ und die „Komödie der Irrungen“ inszeniert. „Zelt“ kommt gänzlich ohne Worte aus.

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