Die deutsche Bundesanwaltschaft geht im Fall des vor zwei Wochen erschossenen Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) von einem rechtsextremistischen Hintergrund aus – Hinweise auf ein rechtsterroristisches Netzwerk gebe es aber nicht.
Die deutsche Bundesanwaltschaft geht im Fall des vor zwei Wochen erschossenen Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) von einem rechtsextremistischen Hintergrund aus – Hinweise auf ein rechtsterroristisches Netzwerk gebe es aber nicht.