Pädagogen verteidigen Religionsunterricht

Eine interreligiöse religionspädagogische Arbeitsgruppe hat gestern in einer Stellungnahme auf den gesellschaftlichen Wert des Religionsunterrichts verwiesen. Dieser sei kein „Auslaufmodell“, sondern lehre „Positionalität, Selbstreflexivität und schafft so die Grundlagen der Dialog- und Demokratiefähigkeit“, hieß es.

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