Tote bei Überfällen in Nigeria

Im Nordwesten Nigerias sind bei Überfällen von bewaffneten Banden offiziellen Angaben zufolge gestern mindestens 37 Menschen getötet worden. Staatspräsident Muhammadu Buhari sagte, die nigerianische Regierung habe als Konsequenz auf die Übergriffe Anfang der Woche im Bundesstaat Sokoto nun Truppen in die Region entsandt.

Seine Regierung werde mit „härtester Kraft“ auf die Konflikte reagieren, hieß es gestern in einer Erklärung. Hintergrund der Überfälle sollen Streits zwischen Viehzüchtern und Einheimischen über schrumpfendes Ackerland sein.