Ära Kusej in Wiener Burgtheater beginnt

Heute hat im Wiener Burgtheater die Ära Martin Kusej begonnen. Eröffnet wird mit Euripides’ Stück „Die Bakchen“ in einer Inszenierung von Ulrich Rasche. Der Begriff Burg erinnere zu sehr an eine Festung, sagt der Kärntner Slowene Kusej. „Sein“ Burgtheater soll offen sein für die Menschen der Stadt.

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Kusej, der zuletzt das Münchner Residenztheater geleitet hat, lehnt den Begriff Nationaltheater ab, setzt auf Vielsprachigkeit, ein internationales Ensemble und hier noch unbekannte Regisseurinnen und Regisseure und will das Burgtheater zu einem europäischen Raum der „Extreme“ machen.

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