Gurk grub sich in Kärnten neues Bachbett

Dringenden Handlungsbedarf hat der Krisenstab im Bezirk St. Veit (Kärnten) gestern in Kleinglödnitz festgestellt. Die Gurk hat sich dort auf einer Länge von rund 300 Metern ein rund zwei Meter tiefes und 40 Meter breites neues Bachbett gegraben. Das Ausmaß der Schäden wird damit zunehmend sichtbar. Große Schwierigkeiten stellt auch Treibholz dar.

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Nach den enormen Niederschlägen in Kärnten gingen heute Früh die Aufräumarbeiten weiter. Einige abgelegene Höfe bleiben bis Weihnachten nicht erreichbar.

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Millionenschäden in der Steiermark

Das Bundesheer ist nach den starken Niederschlägen der vergangenen Tage in der Steiermark im Einsatz: Im Bezirk Murau müssen Soldaten Verklausungen beseitigen. In Murau entstand durch Schnee und Regen Millionenschaden an Landesstraßen und Landesbahnen.

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