Ex-ESA-Generalinspekteur: „Finde den Mond langweilig“

Viele Nationen wollen zum Mond, dabei wäre der Mars das viel spannendere Ziel, meint der ehemalige Generalinspekteur der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA), Rudolf Schmidt. Der Mond sei ein teurer und unnötiger Umweg. Im Interview mit science.ORF.at erklärt der pensionierte Physiker, warum heute die Bereitschaft für Risikos und klare Entscheidungen fehlt und was das mit den Medien zu tun hat.

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