Hüttenwirt mit Messer getötet: Acht Jahre Haft

Im fortgesetzten Prozess gegen eine 30-Jährige, die ihren 57-jährigen Ehemann, einen Skihüttenwirt im Salzburger Pongau, am 3. März 2019 mit einem Messerstich getötet haben soll, ist heute Abend am Landesgericht Salzburg ein Urteil ergangen. Die wegen Mordes angeklagte Frau wurde wegen absichtlich schwerer Körperverletzung mit Todesfolge zu acht Jahren unbedingter Haft verurteilt.

Das Urteil ist laut Gerichtssprecher Peter Egger nicht rechtskräftig. Die Geschworenen haben die Frage, ob die Beschuldigte ihren Ehemann ermordet habe, einstimmig verneint. Die Frau beteuerte ihre Unschuld. Sie sprach von einem Unfall.

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