„KulturMontag“: Spaltpilz Peter Handke

Seit der Entscheidung der Schwedischen Akademie gehen die Wogen hoch, entzweit Peter Handke doch die literarische Welt. Es ist eine nicht enden wollende Kontroverse über Handkes Sympathien mit Serbien und dessen damaligen Präsidenten Slobodan Milosevic entbrannt. Während auf der einen Seite die Opferorganisation „Mütter von Srebrenica“ zu Protestaktionen aufruft, verurteilen auf der anderen Seite Autorenkollegen die mediale Hetzjagd. Lässt sich der literarische Handke unabhängig vom politischen bewerten?

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