Klauseln unzulässig: Erste Bank verurteilt

Das Handelsgericht Wien hat die Erste Bank wegen mehrerer gesetzwidriger Passagen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen verurteilt. 15 von 18 Klauseln zum Onlinebanking „George“ sowie zu Sparbüchern sind unzulässig. Der Verein für Konsumenteninformation spricht von einem „sehr erfreulichen Urteil“. Die Erste Bank will berufen.

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