Cyberhusarenstück schlug Angreifer im Außenministerium

Am Freitag tagt der Nationale Sicherheitsrat, den NEOS zum Cyberangriff auf das Außenministerium einberufen hat. NEOS kritisiert die umständlichen Strukturen in der Cyberverteidigung und vor allem, dass sie nicht fertig aufgestellt ist. Die schnelle Abwehr der berüchtigten Cybertruppe (APT) Turla ist nämlich eher nicht auf die soliden Abwehrstrukturen Österreichs zurückzuführen.

Bei diesem ersten Cybergroßangriff auf Österreich standen vielmehr Improvisation und technisches Geschick im Mittelpunkt. Ein zusammengewürfeltes Team von Technikern dreier Ministerien hatte diesen APT der Superklasse bereits nach zehn Tagen im Griff. Das geht aus neuen Informationen hervor, die ORF.at vorliegen. Den Ausschlag dafür gab ein Husarenstück junger Techniker des Innenministeriums, die eher Hacker und keine Polizisten sind.

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