Auch inmitten der Coronavirus-Krise muss es sein: In der Nacht wurde an der Uhr gedreht, um 2.00 Uhr sprangen die Zeiger eine Stunde nach vorn auf 3.00 Uhr und damit von der Normal- auf die Sommerzeit. Die fast schon rituelle Aufregung darüber hält sich heuer angesichts der Gesamtsituation in Grenzen, stattdessen wird bereits gescherzt, die Sommerzeit bedeute immerhin „eine Stunde Isolation weniger“.