Kontroverse über Medienpolitik: Tirol lenkt ein

Nach der scharfen Kritik des ZDF an der Kommunikationspolitik Tirols ändert das Land seine Vorgangsweise in Sachen Videopressekonferenzen. Nunmehr würde auch allen „nicht zugeschalteten MedienvertreterInnen“ die Möglichkeit geboten, je eine Frage zu stellen, hieß es.

Damit begonnen werden soll bei einer für heute angekündigten Pressekonferenz. Etwaige Fragen der „Nicht Zugeschalteten“ könnten vorerst an die APA gesendet und dann von Journalisten und Journalistinnen der Nachrichtenagentur kuratiert und gestellt werden. Zugelassen sei dabei eine Frage pro Medium, teilte die Öffentlichkeitsarbeit mit.

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