Heimische Maskenproduktion soll stark gesteigert werden

Der Bedarf nach einfachen Mund-Nasen-Schutzmasken (MNS) und Atemschutzmasken für medizinisches Personal wird gleichermaßen weiter steigen. Bei Zweiteren jedenfalls ist Improvisieren kein guter Ratgeber. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) sprach gestern von einem internationalen Wettlauf um Schutzkleidung und von Qualitätsmängeln. Ergo würde man nun die heimische Produktion „anwerfen“, bald sollen österreichische Unternehmen 100.000 Stück der ersten Maske quasi „Made in Austria“ herstellen, das Ziel seien 500.000 pro Tag.

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