Johns-Hopkins-Uni: Weltweit bereits mehr als 70.000 Tote

Weltweit sind US-Experten zufolge bereits mehr als 70.000 Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Die Zahl der bestätigten Infektionen mit dem Virus stieg bis heute Früh (Ortszeit) weltweit auf rund 1,3 Millionen, wie aus Daten der Johns-Hopkins-Universität hervorging. In Italien starben rund 16.000 Infizierte, in Spanien mehr als 13.000, in den USA knapp 10.000 und in Frankreich mehr als 8.000.

Unter den am stärksten betroffenen Ländern registrierte die Universität den höchsten Anteil an Toten relativ zur Bevölkerungszahl bisher in Spanien und Italien. In beiden Ländern starben etwa 27 Menschen pro 100.000 Einwohner an dem Virus. In Österreich waren es 2,3 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, in Deutschland 1,9 pro 100.000 Einwohner, in China 0,24.

Die Website der Forscher der Johns-Hopkins-Universität wird regelmäßig mit eingehenden Daten aktualisiert und zeigt daher einen höheren Stand bestätigter Infektionen als die offiziellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der US-Gesundheitsbehörde CDC.