„Datenskandal“: NEOS erhöht Druck auf Regierung

Für NEOS ist es ganz klar „der größte Datenskandal der Zweiten Republik“, für ÖVP-Klubchef August Wöginger dagegen ist es ein „peinlicher Irrtum“ der Oppositionspartei: Fest steht, dass eine öffentlich zugängliche Datenbank unter anderem mit den Privatadressen von rund einer Million Österreicherinnen und Österreicher jahrelang online frei zugänglich war. Die Datenbank ist mittlerweile offline – NEOS verlangt nun rasche Aufklärung.

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