„Geisterrennen“ in Formel 1 für Wurz alternativlos

Die Formel 1 plant nach Absagen und Verschiebungen ihren Saisonstart in Spielberg. Auf dem Red-Bull-Ring sollen am 5. und 12. Juli zwei Rennen stattfinden. Das Gesundheitsministerium muss dem Gesundheitskonzept noch zustimmen. Fix ist jedenfalls, dass die Rennen ohne Zuschauer über die Bühne gehen werden. Für Alexander Wurz sind in seiner Funktion als Chef der Fahrergewerkschaft GPDA diese „Geisterrennen“ alternativlos.

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