Lackner: Pfingsten macht Schluss mit „Ich-Religion“

Der Geist Gottes, um den die Christen zu Pfingsten bitten, macht deutlich, dass die Menschen füreinander geschaffen und bestimmt sind. Das hat der Salzburger Erzbischof Franz Lackner gestern in seiner Predigt beim Pfingstgottesdienst im Salzburger Dom betont. Heute herrsche hingegen oftmals eine Art „Ich-Religion“ vor. Aber: „Gerade in dieser Zeit der Prüfung und Not sollte das gemeinsame Engagement unser erstes Anliegen sein zu tun und zu reden, was der Geist eingibt“, so Lackner.

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