Kurdendemos: Kurz wirft Türkei Stimmungsmache vor

Im Streit zwischen Ankara und Wien über die Ausschreitungen und Angriffe türkisch-ultranationalistischer Gruppen bei Kurdendemos in Wien-Favoriten hat sich auch nach einem Diplomatentreffen am Montag keine Entspannung abgezeichnet. Hingegen meldete sich erneut die Regierungsspitze zu Wort, die heftige Kritik an der Türkei übte. So sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gestern, die Türkei „sät Unfrieden“ und instrumentalisiere die Vorkommnisse für eigene Zwecke.

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