Eisriesenwelt wird nach tödlichem Unfall überprüft

Nach dem tödlichen Steinschlag vor der Eisriesenwelt bleibt die Touristenattraktion vorerst geschlossen. Am Sonntag wurde ein 14-jähriger Iraker auf dem Weg zur Höhle von einem etwa 30 Zentimeter großen Stein tödlich getroffen. Die Behörden überprüfen den Zustiegsweg, bis dahin bleibt die Höhle gesperrt.

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Experte: „Steinschlag im Gebirge immer möglich“

Nach den jüngsten Steinschlägen mit Todesopfern und Verletzten in Salzburg, der Steiermark und Kärnten fragen sich manche, ob die Häufung ein Zufall ist. Regen dürfte laut Experten eine Hauptursache der Unglücke sein. Im Gebirge sei mit Steinschlag immer zu rechnen.

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Felssturz: Drohnenbilder für mehr Klarheit

In der steirischen Bärenschützklamm setzte die Alpinpolizei nach dem Felssturz mit drei Toten heute eine Drohne ein. Laut ersten Ergebnissen dürfte der Felsbruch auf den starken Regen zurückzuführen sein. Bis auf Weiteres bleibt die Klamm gesperrt.

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