Festspiele: „Elektra“ und die Erlösung

Erfolge kann man im Bereich der Bühnenkunst bekanntlich schlecht programmieren. Und in Zeiten von Covid-19 schon gar nicht. Mit der ersten Premiere im Hundertjahrsommer haben die Salzburger Festspiele alles auf eine Karte gesetzt. Das Risiko ist belohnt worden. Nach der 2018er „Salome“ bringt mit der „Elektra“ erneut eine Richard-Strauss-Oper den Salzburger Homerun, mit Ausrine Stundyte in der Rolle der Elektra als neuem Star und einer Oper, die sich ungewollt wie eine Parabel auf die Gegenwart liest.

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