Bub bei Bärenangriff in Russland getötet

Ein Elfjähriger ist im Süden Russlands bei einem Angriff von zwei Bären ums Leben gekommen. Die Tiere verletzten den Buben so schwer, dass er im Spital nicht mehr gerettet werden konnte, wie die Behörden heute mitteilten.

Der Schüler sei am Vortag am Stadtrand von Sotschi am Schwarzen Meer durch ein unverschlossenes Tor auf ein Privatgelände gelangt. Dort wurden den Angaben nach zwei wilde Bären in einem Käfig gehalten. Unklar war, ob der Bub in dieses Gehege gelangt war. Die Polizei will die Umstände und die Frage klären, ob die Tiere dort überhaupt gehalten werden durften.