„Dancing Stars“ startet mit strengen Auflagen neu

Nachdem sie im März coronavirusbedingt eine Pause einlegen haben müssen, sind die „Dancing Stars“ wieder zurück. Die Proben wurden gestartet, am 25. September läuft die erste Sendung auf ORF1. Mit dabei: zahlreiche Maßnahmen gegen das Coronavirus, wie der Verzicht auf ein Publikum und ein „Öffi“-Verbot.

ORF1-Channelmanagerin Lisa Trotzauer will die „Vorbildfunktion“ des öffentlich-rechtlichen Senders wahren: „Heute werden alle Betreuer, Tänzer und Promis auf das Virus getestet“, sagte sie zu Journalisten. Die Tanzpaare – noch sind alle dabei, in der ersten Folge im März musste niemand gehen – werden untereinander keinen Kontakt haben und dürfen nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.

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Zwei Meter Abstand

Ein Abstand von zwei Metern wird grundsätzlich eingehalten, ansonsten kommen Schutzmasken zum Einsatz. Die Interviews nach dem Tanzen werden ins Studio verlegt, wo die Paare getrennt sitzen werden. Nur wenige Fans werden im Ballroom sitzen. Schon am 18. September startet das Thema „Dancing Stars“ im ORF, nämlich mit einer Folge von „Q1 – Ein Hinweis ist falsch“ mit Promis aus dem „Dancing Stars“-Universum.

Neues gibt es auch bei der Besetzung: Da Mirjam Weichselbraun aus London pendeln müsste, übernimmt Kristina Inhof die Moderation, Jurymitglied Nicole Hansen aus der Schweiz steigt ebenfalls coronavirusbedingt aus. Sie wird nicht nachbesetzt.