Spitäler personell gefordert

Die oberösterreichischen Spitäler beginnen wieder, selektive Leistungen herunterzufahren und Coronavirus-Patienten gleichmäßig auf alle Häuser zu verteilen, um die medizinische Versorgung so lange wie möglich aufrechterhalten zu können. Zwar kann die Zahl der Intensivbetten noch aufgestockt werden, der Engpass ist aber das Personal.

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Steirische Landeskrankenhäuser „teilweise am Limit“

In der Steiermark sind die Kapazitäten in den KAGes-Spitälern „teilweise am Limit“. Vorerst können der Regelbetrieb und die Versorgung der Covid-19-Patienten aber aufrechterhalten werden, heißt es.

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Wien: Intensivbetten zu 24 Prozent ausgelastet

Mit 75 Intensivbetten liegt die Auslastung mit Covid19-Patienten und -Patientinnen in Wien heute bei rund 24 Prozent, insgesamt gibt es 231 Betten. Bei den Normalbetten liegt man bei knapp über zehn Prozent.

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Deutlicher Anstieg bei Spitalspatienten

Am Dienstag haben bereits 152 CoV-Patientinnen und -Patienten in den Tiroler Krankenhäusern stationär behandelt werden müssen, davon 18 intensivmedizinisch. Ende letzter Woche waren es noch 107 stationäre und acht intensivmedizinische CoV-Patienten. Die Kapazitäten in den Krankenhäusern seien derzeit aber noch nicht am Limit, heißt es.

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Auch in Vorarlberg ist die Zahl der Spitalspatienten gestiegen. Wurden am Sonntag noch 43 Covid-19-Infizierte in den Vorarlberger Krankenhäusern behandelt, so waren es gestern bereits 69. Unverändert blieb allerdings die Zahl von elf Intensivpatienten.

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