Lage für Geflüchtete „nicht nur auf Lesbos katastrophal“

Ein Großbrand im bis dahin größten Flüchtlingslager innerhalb der EU hat den Namen Moria, aber auch die seit Jahren festgefahrene Flüchtlingsproblematik im September in die Öffentlichkeit gerückt. Monate später sitzen auf der griechischen Insel Lesbos weiter Tausende Menschen – unter anderem im Moria-Ersatzlager Kara Tepe – fest.

Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) spricht von „unmenschlichen Bedingungen“ – und damit seien auch die auf anderen griechischen Inseln wie Samos, Leros, Kos und Chios Gestrandeten weiter konfrontiert.

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