Busse bei Unfall in Fluss gestürzt: Tote in Kamerun

Bei einem Unfall zwischen zwei Bussen und einem Lkw in Kamerun sind knapp 40 Menschen getötet worden. Zudem seien 18 Menschen verletzt worden, sagte der örtliche Polizeichef, Poly Ebou. Heute Früh hätte der Lastwagen im Westen des Landes einen Bus mit Passagieren an Bord überholen wollen und sei mit ihm zusammengestoßen, dann sei der Bus in einen Fluss gestürzt.

Einige Minuten später schlitterte ein weiterer Bus – der die Menschenmenge, die sich um den Unfall gebildet hatte, umfahren wollte – ebenfalls in den Fluss. Die Verletzten würden zur Behandlung in die Hauptstadt Jaunde gebracht, sagte Ebou.

Im zentralafrikanischen Kamerun und anderen Ländern Afrikas kommt es immer wieder zu tödlichen Verkehrsunfällen. Das liegt oft daran, dass die Straßen schlecht und kaum beleuchtet sind und die Fahrzeuge alt sind und wenig gewartet werden.