AstraZeneca: Liefermengen niedriger als geplant

AstraZeneca wird „anfänglich“ weniger Impfstoff ausliefern als ursprünglich geplant. Das bestätigte der Konzern heute auf Anfrage von ORF.at. Zwar gebe es „keine geplante Verzögerung für den Lieferbeginn“ des Impfstoffs, die „anfänglichen Volumina“ werden aber „geringer ausfallen als ursprünglich erwartet“, so ein Sprecher des Unternehmens.

Grund dafür sind laut AstraZeneca „reduzierte Erträge der Impfsubstanz an einem Produktionsstandort“, hieß es. Insgesamt werde man im Februar und März „mehrere zehn Millionen Dosen“ in die EU liefern.