Kickl nennt FPÖ-Obmannschaft „eine reizvolle Überlegung“

Der freiheitliche Klubobmann Herbert Kickl kann sich prinzipiell vorstellen, die Obmannschaft der Bundes-FPÖ zu übernehmen. Das wäre natürlich eine „reizvolle Überlegung“, sagte er im Interview mit dem Nachrichtenmagazin „News“.

Das sei aber „kein Plan“, schränkte er ein. Lediglich wenn ihn die Partei darum bitten sollte oder FPÖ-Chef Norbert Hofer neue Wege einschlagen würde, wäre er bereit dazu.

Das sei „kein Plan, aber wenn sich die Situation ergibt und die Partei vor einer Situation steht, wo sich diese Frage stellt, dann würde ich nicht sagen: Ich mache das nicht. Sonst wäre es ja sinnlos, dass ich das Ganze über all die Jahre mit aufgebaut habe“, wie Kickl dem Magazin zufolge dazu noch sagte.