Impfgeschichte: Zwischen Kirche, Kant und Kaiserin

Vor über 250 Jahren ist in Österreich zum ersten Mal geimpft worden – gegen Pocken. Es war nicht nur der Beginn einer medizinischen Erfolgsgeschichte, sondern auch die Geburtsstunde von Debatten rund um Impfpflicht und Impfskepsis. Ausgetragen wurden sie von Größen wie Kaiserin Maria Theresia und dem Philosophen Immanuel Kant, angefacht von tragischen Unfällen. Die Impfung war aber auch immer eins: ein Befreiungsschlag.

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