17 „Südafrika“-Verdachtsfälle in Mayrhofen

Im besonders von der zunächst in Südafrika festgestellten Coronavirus-Variante B.1.351 betroffenen Tiroler Bezirk Schwaz richtet sich der Fokus noch einmal verstärkt auf die Zillertaler Gemeinde Mayrhofen. Dort liegen nach einer PCR-Analyse derzeit insgesamt 17 konkrete Verdachtsfälle vor. Das teilte das Land Tirol heute mit.

Insgesamt sind in Mayrhofen derzeit 35 Personen aktiv mit dem Coronavirus infiziert. Bürgermeisterin Monika Wechselberger (Liste Für Mayrhofen) richtet in diesem Zusammenhang einen dringenden Appell an die Bevölkerung, zum CoV-Test zu gehen. Der Forderung der Innsbrucker Virologin Dorothee von Laer für eine „Riegelimpfung“ im Bezirk Schwaz schlossen sich indes nun auch die Grünen an.

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Zwei positive Tests in Kärntner Kaserne

Im Kärntner Bezirk Spittal sind indessen zwei weitere CoV-Infektionen nachgewiesen worden. Sie wurden im Zuge des Screenings von 240 Soldaten und Mitarbeitern in der Türk-Kaserne entdeckt. Die Viruslast war sehr gering, aber es dürfte sich um die südafrikanische Variante handeln. Somit gibt es drei Fälle in Kärnten.

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Polizeiposten wegen Covid-19 unbesetzt

Nachdem bei Polizisten der Inspektion in St. Jakob im Rosental in Kärnten Infektionen mit dem Coronavirus festgestellt wurden, musste der Posten vorläufig geschlossen werden. Die Aufgaben wie Streifendienste übernehmen nun die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Polizeiinspektionen Faak am See und Velden am Wörthersee.

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