B.1.351 in Oberösterreich nachgewiesen

Nach Vorarlberg hat gestern Abend ein zweites Bundesland seine ersten bestätigten Fälle der „südafrikanischen“ Coronavirus-Mutation B.1.351. In Oberösterreich waren ein Reiserückkehrer aus Brüssel sowie seine Ehefrau Anfang Februar erkrankt.

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Bei den Vorarlberger Infizierten handelt es sich laut Landessanitätsdirektor Wolfgang Grabher indes um ein „Vorarlberger Ehepaar mit Schweiz-Bezug“. Hier wurde nach Vorliegen des Resultats der Sequenzierung unverzüglich eine nochmalige und erweiterte Umgebungsuntersuchung und die Testung aller Kontaktpersonen eingeleitet. Wo die Ansteckung erfolgte, sei nicht nachzuvollziehen.

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