Skispringerin Kramer nach verpatzter WM bitter enttäuscht

Es hätte ein unvergesslicher Abend für Marita Kramer werden können. Anders als bei den meisten WM-Entscheidungen auf der Schattenberg-Schanze war gestern gleich nach dem Frauen-Bewerb von der Großschanze die Medaillenzeremonie angesetzt. Doch da hatte Kramer das Stadion schon verlassen. Tränen der Enttäuschung statt der Freude rannen bei der Salzburgerin – wieder Vierte, wie auf der Normalschanze.

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