Acht von zehn Kindern geht es schlechter als vor Pandemie

Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie stellen für viele Kinder eine Belastung dar, belegt eine aktuelle Studie der Uni Salzburg. Rund 79 Prozent der 531 befragten Volksschülerinnen und Volksschüler gaben an, dass es ihnen im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie schlechter geht: Jedes dritte Kind ist öfter wütend oder genervt, jedes fünfte ist öfter traurig oder fühlt sich einsam.

Mehr dazu in salzburg.ORF.at