Seit Jahrzehnten versorgt Charlie Kaufman das Kino zuverlässig mit surrealen Welten und seltsam bizarren Figuren: angefangen von „Being John Malkovich“ bis zu seinem oscarprämierten Skript zu „Vergiss mein nicht!“ mit Jim Carrey und Kate Winslet. Als Debütautor setzt Kaufman in „Ameisig“ seine Kinoarbeit fort. Der schrullige Kritiker B. Rosenberg entdeckt darin einen Film mit drei Monaten Laufzeit.
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