Verwirrung um große Menge AstraZeneca-Impfstoff in Italien

Vor dem Hintergrund des Streits der EU mit AstraZeneca hat der Fund von 29 Millionen Dosen Coronavirus-Impfstoff in einer Abfüllstätte in Italien für Verwirrung gesorgt. Der britisch-schwedische Pharmakonzern wies heute Medienberichte zurück, wonach der bei einer Kontrolle gefundene Impfstoff illegal nach Großbritannien exportiert werden sollte. 16 Mio. der gefundenen Dosen sind demnach für die EU bestimmt, die restlichen 13 Mio. für die internationale Impfinitiative COVAX.

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