Preise für Haushaltsenergie im Februar über Vormonat

Die Preisanstiege bei Haushaltsenergie gegenüber dem Vormonat haben sich im Februar fortgesetzt. Im Februar gab es eine Verteuerung um 2,4 Prozent gegenüber dem Monat davor. Das allgemeine Preisniveau lag 0,5 Prozent über dem Jänner.

Im Jahresabstand war Haushaltsenergie 1,2 Prozent billiger, geht aus dem von der Österreichischen Energieagentur berechneten Energiepreisindex hervor. Der allgemeine VPI stieg um 1,2 Prozent.

Im Jahresvergleich kletterten die Preise für Haushaltsenergie damit fast wieder auf das gleiche Niveau wie vor der CoV-Krise. Nachdem die Energiepreise über weite Strecken des Vorjahres stagnierten, sei seit Dezember ein stetiger Anstieg zu beobachten, so Engergieagentur-Geschäftsführer Peter Traupmann.

Angetrieben wurde das Energiepreisniveau zuletzt vor allem durch Heizöl, Superbenzin und Diesel. Die Preise für Erdölprodukte setzten im Februar ihre Aufwärtsbewegung fort.