„Molekularer Stempel“ für Kunststoffe entwickelt

Hält man seine Hand in den weichen Gips, formt sich darum herum ein persönlicher Abdruck, der im Material gespeichert ist, wenn man sie herauszieht. Etwas Ähnliches hat nun ein Linzer Forscher für Kunststoffe entwickelt. Seinen „molekularen Stempel“ mit unsichtbarem Code hat er in Österreich und den USA patentieren lassen.

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